Praxis-Depesche 21/2002
Gänsehaut durch Astrozytom
Stellen sich die Haare regelmäßig ohne äußere Stimuli auf, ist Vorsicht geboten. In der Literatur sind sieben Fälle von bösartigen Gliomen beschrieben, alle mit Schläfenlappen-Beteiligung, die zu Cutis-anserina-Episoden führten. Auch Trauma, Streptokokken-Sepsis, Syphilis und Hippocampus-Sklerose können gesträubte Haare verursachen.
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