Maligne Hyperthermie

Praxis-Depesche 22/2005

Gefährdete Patienten möglichst identifizieren

Das pharmakogenetische klinische Syndrom der malignen Hyperthermie (MH) bei Behandlung mit Wirkstoffen für die Anästhesie beruht oft auf einer vererbten Mutation im Gen für den Ryanodin-Rezeptor, der am sarkoplasmatischen Retikulum sitzt. Dies bietet neue diagnostische Möglichkeiten.

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