Praxis-Depesche 8/2008

Gen für rA und Lupus

Man machte bisher schon eine Region auf Chromosom 2q für ein erhöhte Empfänglichkeit für rA verantwortlich. In diesem Bereich von Chromosom 2q suchten Molekularbiologen in 13 Kandidatengenen nach Polymorphismen (Single Nucleotide Polymorphism – SNP), also Austauschen einzelner Nukleotide. Diese SNPs wurden anschließend in Fall-Kontroll-Studien mit rA-Patienten und entsprechenden Kontrollen untersucht, daneben auch an Lupus-Patienten.

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