Praxis-Depesche 7/2004
Geschlechtsverkehr schützt vor Alexithymie
Ein Psychologe aus Tübingen hat den Zusammenhang zwischen der Frequenz des vaginalen Geschlechtsverkehrs und der Häufigkeit der Alexithymie, einer Verhaltensstörung, untersucht - und kam zu interessanten Ergebnissen: Je häufiger Frauen vaginalen Geschlechtsverkehr haben, desto seltener leiden sie an Alexithymie.
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