Zweittumor durch Bestrahlung

Praxis-Depesche 17/2001

Glioblastom folgt auf Meningeom

Die stereotaktische Radiochirurgie ermöglicht es, intraoperativ eine hohe Strahlendosis präzise auf ein Zielgewebe zu richten und umliegende Strukturen zu schonen. Die Technik wird immer häufiger auch bei benignen Veränderungen in der Neurochirurgie eingesetzt - sie hat aber auch Nebenwirkungen, insbesondere auch die Induktion von Zweittumoren.

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