Kongress der Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung

Praxis-Depesche 3/2016

Gratwanderung zwischen Thrombenbildung und Blutung

Die Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung (GTH) beschäftigt sich mit Störungen der Blutgerinnung sowie thrombotischen Krankheitsbildern. Bei welcher Indikation auch immer der Arzt interveniert, stets muss er individuell den Patienten auf das richtige Maß an Hämostase einstellen, weil Abweichungen in beide Richtungen fatale Folgen haben. Unterstützung dabei erhält er durch neue Daten, die auf dem GTH präsentiert wurden.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x