Phäochromozytom

Praxis-Depesche 4/2011

Hämodynamisches Chaos schlägt auf die Psyche

Eine 46-jährige Frau wurde in eine psychiatrische Klinik Tokios überwiesen, weil sie sich immer wieder selbst Verletzungen zufügte. In der Vorgeschichte gab es keine psychiatrischen Erkrankungen. Sie litt an einem Diabetes. Zweimal war in letzter Zeit ein systolischer Blutdruck von 200 mmHg gemessen worden. Wegen Antriebslosigkeit, ängstlicher Unruhe und Geräuschempfindlichkeit hatte man ihr Anxiolytika und Par­oxetin verschrieben, aber ihre Beschwerden hatten sich trotzdem verschlechtert.

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