HIV-positive Patienten und Hüft-TEP-Implantation
Praxis-Depesche 6/2020
HIV als modifizierbarer OP-Risikofaktor

Weltweit nimmt die Anzahl an HIV-positiven Patienten, die eine Hüft-TEP (Totalendoprothese) erhalten, zu. Hintergrund ist die zunehmende Lebenserwartung HIV-Positiver, die zum Großteil auf den Entwicklungen der antiretroviralen Therapien (HAART) basiert. In Europa leben ca. zwei Mio. Menschen mit HIV. Wenn allerdings ein HIVpositiver Patient eine Hüft-TEP erhalten soll, gilt es, einiges zu beachten, um ein optimales OP-Ergebnis bzw. einen bestmöglichen Langzeitverlauf zu erzielen.
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