Praxis-Tipp

Praxis-Depesche 6/2019

HIV-Postexpositionsprophylaxe: Wenn jede Minute zählt

Ein Kontakt mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) muss nicht zwangs-läufig in einer Infektion münden. Wird innerhalb von 72 Stunden nach einer HIV-Exposition eine Postexpositionsprophylaxe (PEP) eingeleitet, kann das Risiko einer Infektion mittels antiretro viraler Therapie (ART) auf ein  Minimum reduziert  werden. Da aber für die Konsultation  eines Spezialisten in vielen Fällen nicht genug Zeit bleibt, sollte auch der Primärversorger mit der Indikations stellung und den Behandlungsschritten der HIV-PEP vertraut sein.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x