Sekundärprävention nach TIA und Schlaganfall
Praxis-Depesche 23/2004
Hochrisikopatienten profitieren am meisten
Das Risiko, nach einer transitorischen ischämischen Attacke bzw. einem ersten Schlaganfall erneut eine zerebrale Ischämie zu erleiden, ist sehr hoch. Am meisten gefährdet sind Patienten in den ersten drei Tagen nach einer TIA. Sie erfordert eine gründliche Diagnostik mit Aufdeckung aller Risikofaktoren und eine rasche Therapie und eine konsequente Sekundärprophylaxe.
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