Sexualprobleme und kardiovaskuläre Erkrankung

Praxis-Depesche 10/2019

Hohe Prävalenz von sexueller Dysfunktion

Erektile Dysfunktion (ED) ist eine bekannte sexuelle Störung bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen. Der zugrundeliegende Mechanismus ist häufig pathogenetisch mit der kardiovaskulären Erkrankung verbunden oder psychologisch begründet. Bei Patienten mit einem implantierbaren Kardioversion Defibrillator (ICD) wurden neben der ED auch sexuelle Probleme beschrieben – verursacht durch Überfürsorge der Partner, Mangel an sexuellem Interesse, Todesfurcht, dass der ICD nicht feuern würde, oder Angst vor der ICD-Schocktherapie.

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