Androgene und Stoffwechsel

Praxis-Depesche 9/2007

Hohes Diabetesrisiko bei niedrigen Testosteronspiegeln

Niedrige Androgenkonzentrationen spielen offensichtlich eine Rolle in der Diabetesentstehung bei Männern; die genauen Zusammenhänge wurden in der Allgemeinbevölkerung bislang jedoch noch kaum untersucht. In den USA prüfte man jetzt die Hypothese, dass niedrig-normale Testosteronspiegel mit einer höheren Diabetesprävalenz assoziiert sind.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x