Wespenstich-Allergie
Praxis-Depesche 10/2003
Hyposensibilisierung verbessert die Lebensqualität
Kritiker der Hyposensibilisierung bei Wespengift-Allergie argumentieren, der Aufwand für die mehrmonatige Behandlung sei zu groß, da für den seltenen Fall eines erneuten Wespenstichs eine Notfallspritze ausreichenden Schutz biete. Es geht aber weniger um die physische Bedrohung als vielmehr um die nach einem ersten anaphylaktischen Ereignis zurückgebliebene tiefe Verunsicherung der Patienten, die emotionale, soziale und teils sogar berufliche Konsequenzen nach sich zieht.
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