Stuhlinkontinenz
Praxis-Depesche 6/2008
Implantation eines künstlichen Analsphinkters verbessert die Lebensqualität
In Deutschland leiden mehr als 800 000 Personen unter Stuhlinkontinenz. Als Ursache einer solchen Dysfunktion können neurologische Störungen oder lokale Veränderungen am Beckenboden verantwortlich gemacht werden. Größere Defekte am Schließmuskel können mit der dynamischen Gracilisplastik oder der Implantation eines künstlichen Analsphinkters behandelt werden.
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