Humanes T-Zell-Leukämievirus
Praxis-Depesche 22/2006
In Zentralamerika ist jeder Zehnte betroffen
Das humane T-Zell-Leukämievirus (HTLV-1) wurde 1980 beschrieben, HTLV-2 1982. Die Viren kommen gehäuft in Japan und in Zentral- und Südamerika vor. Sie werden vor allem über Blut, Sexualkontakte und über Stillen übertragen. Weltweit sind ungefähr 20 Millionen Menschen infiziert. Ein Impfstoff konnte bislang nicht entwickelt werden.
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