Praxis-Depesche 23/2005
Infarkte werden im Bereitschaftsdienst langsamer behandelt
Bei der Analyse der Behandlungsabläufe stellten amerikanische Kardiologen fest, dass bei Herzinfarkt-Patienten außerhalb der normalen Dienstzeiten mehr Zeit verstreicht, bis sie zu einer Fibrinolyse oder ins Katheterlabor gelangen.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.