Praxis-Depesche 4/2010

Interaktionen von bipolarer Störung und Sucht

Norwegische Experten wollten die Zusammenhänge weiter aufklären und nahmen sich dazu 125 Patienten mit bipolarer Störung vor; zum Vergleich dienten 327 Personen der Normalbevölkerung Oslos.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x