Hyperurikämie

Praxis-Depesche 2/2008

Kaffee reduziert bei Männern das Gicht-Risiko

Kaffee wurde aufgrund seiner potenziellen Wirkmechanismen wie der Beeinflussung des Glukosestoffwechsels und des damit erhöhten Risikos für eine Hyperurikämie in der Vergangenheit häufiger in Verbindung mit der Entstehung von Gicht gebracht.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x