Gefahr für arbeitende Hände

Praxis-Depesche 10/2000

Karpaltunnelsyndrom - besser vorbeugen ...

Das Karpaltunnelsyndrom ist eine klinische Entität mit dem pathophysiologischen Hauptkennzeichen der Kompression des Nervus medianus. Berufsbedingte Belastungen wie Überforderung, repetitiver Stress und Vibration sind dominierende ätiologische Faktoren. Arbeitsmedizinische Interventionen können wirksam vor bleibenden Schäden schützen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x