Rheumatisches Fieber
Praxis-Depesche 4/2022
Klare Evidenz für sekundäre Antibiotika-Prophylaxe
Die rheumatische Herzkrankheit beschreibt eine chronische valvuläre Herzerkrankung, die durch rheumatisches Fieber im Zuge einer unbehandelten Streptococcus-pyogenes-Infektion entsteht. Die latente Form der Erkrankung wird per Echokardiographie im Kindesalter entdeckt. Auch wenn die Situation dann meist noch klinisch unauffällig ist, lohnt sich eine sekundäre Antibiotika-Prophylaxe.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.