Osteoporose
Praxis-Depesche 13/2003
Knochenbildung stärken - Frakturrisiko senken
Die Einführung selektiver Östrogenrezeptor-Modulatoren (SERM) wie Raloxifen hat die Möglichkeiten bei postmenopausaler Osteoporose deutlich verbessert. Weiteren Fortschritt verspricht der Einsatz von rekombinantem Parathormon (Teriparatid).
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.