Praxis-Depesche 13/2006

Knochenmark heilt SCID

Beim schweren kombinierten Immundefekt-Syndrom (SCID) ist die Funktion der humoralen und zellvermittelten Immunität gestört. Therapie der Wahl ist die Knochenmarktransplantation von HLA-identischen Verwandten. Gibt es diese nicht, wurden bisher Stammzellen eines nicht-HLA-identischen Verwandten transplantiert. Nachteile sind erhöhte Sterblichkeit und die schlechtere Transplantatfunktion.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x