Kongenitale erythropoetische Porphyrie
Praxis-Depesche 5/2002
Knochenmarkstransplantation erfolgreich
Die kongenitale erythropoetische Porphyrie (CEP), auch Morbus Günther genannt, ist eine extrem seltene autosomal-rezessive Erbkrankheit, die im Kleinkindesalter manifest wird und sich als schwere Photodermatose mit hämolytischer Anämie und Splenomegalie präsentiert. Amerikanische Mediziner haben nun einen besonders dramatischen Fall beschrieben und die verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten bei dieser seltenen Erkrankung zusammengefasst.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.