Praxis-Depesche 9/2004

Knochenschwund nach Transplantationen

Transplantationen erfordern eine lebenslange Immunsuppression mit hochdosierten Glukokortikoiden und anderen Immunsuppressiva. Hierdurch kommt es zu rapidem Knochenschwund, der eine hohe Fraktur-Inzidenz nach sich zieht.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x