Praxis-Depesche 9/2005
Komplikationen bei Thrombolyse
Bei einer 69-jährigen Patientin mit Dyspnoe und Brustschmerzen wurden im rechten Vorhof ein großer flottierender Thrombus sowie am Beginn der Pulmonalarterien massive Thromben nachgewiesen. Nach Heparin-Infusion besserte sich der Zustand der Patientin zunächst; am dritten Tag verschlechterte er sich aber wieder. Die Thrombolyse mit rtPA führte zu einer Verbesserung des Zustandes, dann aber zu einer intrazerebralen Hirnblutung, an der die Patientin verstarb.
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