Antibiotikaresistente Staphylococcus aureus

Praxis-Depesche 3/2006

Längst verschwundene Stämme tauchen wieder auf

In den 50er Jahren verursachte ein Penicillin-resistenter S.-aureus-Stamm besonders unter Kindern und Jugendlichen weltweit schwere Hautinfektionen, Pneumonien und Sepsis. Mit der Einführung von Methicillin und seinen Derivaten konnte die Pandemie in den 60er Jahren eingedämmt werden. Die heutigen Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) scheinen daraus hervorgegangen zu sein.

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