Orale MS-Therapie mit Teriflunomid

Neuro-Depesche 10/2020

Langfristige Behinderungsstabilisierung und Schubreduktion

Teriflunomid hemmt selektiv und reversibel die mitochondriale Dihydroorotat-Dehydrogenase (DHODH) in aktivierten T- und B-Zellen. Dass Teriflunomid in der Therapie der schubförmig remittierenden MS (RRMS) auf Schubaktivität und Behinderungsprogression langanhaltend wirkt, schilderten in der MS-Therapie sehr erfahrene Neurologen auf dem Webcast-Presseworkshop „6. MS Special(ists)“ von Sanofi Genzyme.

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