Hüftgelenks-Operationen

Praxis-Depesche 10/2001

Langfristige Thromboseprophylaxe lohnt

Zur Prophylaxe tiefer Venenthrombosen bei Patienten mit Hüftgelenksoperationen gilt die perioperative Gabe von niedermolekularem Heparin oder Warfarin als obligat. Europäische Studien lassen darüber hinaus den Schluss zu, dass auch in einer ambulanten Nachbehandlungsphase eine Thromboseprophylaxe sinnvoll ist. In Nordamerika wurde dies bisher kontrovers diskutiert.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x