MS-Therapie mit Glatirameracetat
Neuro-Depesche 11-12/2019
Langzeitwirksamkeit und -sicherheit plus Flexibilität
Für die Prognose der MS-Patienten ist die anhaltende Adhärenz mit ihrer Medikation ein maßgeblicher Faktor. Dafür sollte die Behandlung sicher, verträglich, gut in den Alltag integrierbar und nicht zuletzt mit der individuellen Lebensplanung, z. B. hinsichtlich Kinderwunsch, vereinbar sein. Dies schilderten MS-Experten auf einem Teva-Symposium beim 92. DGN-Kongress. Diese Forderungen erfüllt Glatirameracetat. Die Therapie mit dem seit fast zwei Dekaden bewährten Basistherapeutikum wird seit Kurzem durch einen Autoinjektor deutlich vereinfacht.
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