Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor-Mangel

Praxis-Depesche 17/2006

Larynxschwellungen sind selten

Das hereditäre Angioödem aufgrund eines C1-Inhibitor-Mangels ist klinisch gekennzeichnet u. a. durch nicht vorhersehbare, wiederkehrende Schwellungen der Haut und abdominellen Schmerzattacken. Jetzt wurde untersucht, ob sich ein zeitliches und lokalisationsbezogenes Schwel lungs mus ter herauskristallisieren lässt.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x