Chronische primäre Insomnie

Praxis-Depesche 18/2007

Lieber Verhaltenstherapie als Schlafmittel

In der Altersgruppe der über 55-Jährigen ist Schlaflosigkeit ein häufiges Phänomen, das die Lebensqualität beeinträchtigt und mit affektiven Störungen assoziiert ist. Schlafmittel bringen zwar kurzfristige Erleichterung, führen aber auf Dauer zu Gewöhnung und Abhängigkeit. Kognitive Verhaltenstherapie ist die häufigste psychologische Intervention. Eine norwegische Studie verglich den Erfolg der beiden Therapieansätze.

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