Wahrlich monofaktoriell

Praxis-Depesche 9/2018

Lungenembolie nach „Dauerglotzen“

Langes Fernsehen ohne Pause, auch „binge watching“ genannt, stellt ein Gesundheitsrisiko dar. Die wachsende Anzahl verfügbarer Video-Streaming-Dienste führt möglicherweise dazu, dass Menschen sich stundenlang mit ihrem Wunschprogramm vor der Flimmerkiste vergnügen können, ohne sich körperlich zu bewegen. In der hier vorgestellten Kasuistik sah eine 59-jährige Frau insgesamt 16 Stunden fern, obwohl nach einigen Stunden ihr rechtes Bein heftig zu schmerzen begann.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x