Osteoporotische Hüftfrakturen
Praxis-Depesche 19/2003
Männer erhalten selten eine antiresorptive Therapie
Schenkelhalsfrakturen sind die weitaus wichtigste Form der osteoporosebedingten Knochenbrüche, da sie die höchste Morbiditäts- und Mortalitätsrate aufweisen und die meisten Kosten verursachen. Die Sekundärprophylaxe lässt aber offensichtlich zu wünschen übrig, wie Studien an Frauen zeigen. Wie die Situation bei Männern ist, weiß man so gut wie gar nicht.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.