Ejakulationsstörungen

Praxis-Depesche 8/2007

Medikamente und Stoffwechselerkrankungen sind häufige Ursachen

Von einer Störung der Ejakulationsfähigkeit spricht man, wenn ein Mann keinen sexuellen Höhepunkt erreichen kann oder die Ejakulation nur eingeschränkt oder verzögert möglich ist. Zwischen vier und zehn Prozent der Männer in der Bevölkerung leiden an Ejakulationsstörungen.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x