Pillen für guten Schlaf
Praxis-Depesche 1/2024
Medikamentöse Behandlung der Insomnie

Eine chronische Insomnie beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen ganz erheblich. Sie erschwert nicht nur deren Alltag, sondern ist auch ein Risikofaktor für schwere Erkrankungen. Und obwohl die kognitive Verhaltenstherapie die Behandlung der Wahl ist, wird im Praxisalltag oft auch unterstützend eine medikamentöse Therapie angeboten. Die dabei eingesetzten Substanzklassen wie Benzodiazepine und Benzodiazepinrezeptor-Agonisten, sedierende Antidepressiva und Antipsychotika, Antihistaminika und duale Orexinrezeptor-Antagonisten (DORA) variieren in ihren Wirkmechanismen und ebenso in ihren Nebenwirkungsspektren und sollten daher – je nach Symptomatik und klinischem Kontext der Patient:innen – wohlüberlegt eingesetzt werden.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
Anmelden
Urheberrecht:
Adobe Stock - ChasingMagicpeopleimages
Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.