Epidemiologie
Praxis-Depesche 21/2000
Mehr Autoabgase, mehr Allergien
Um sich ein genaues Bild von den Zusammenhängen zwischen Luftverschmutzung und atopischen Erkrankungen bei Kindern zu machen, setzten Düsseldorfer Wissenschaftler sogar tragbare Geräte zur Messung der NO2-Konzentrationen in der unmittelbaren Umgebung ihrer Probanden ein. Doch als wesentlicher für das Auftreten von Sensibilisierungen und Allergiesymptomen erwiesen sich in dieser Studie die Abgaskonzentrationen vor der Haustür.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.