Angstzustände und Depressionen
Praxis-Depesche 9-10/2021
Mehr Online-Verhaltenstherapien in der Pandemie – wie sind die Erfolgsraten?
Schätzungen deuten darauf hin, dass die Prävalenz von Schlafstörungen, Angsterkrankungen, Depressionen und anderen psychischen Störungen mit Ausbruch der COVID- 19-Pandemie zugenommen hat. Gleichzeitig waren persönliche Arzt-Patienten-Kontakte zeitweise nur sehr eingeschränkt möglich. In einer australischen Studie wurde jetzt in einer großen Kohorte von mehr als 6.000 Patienten untersucht, ob eine kognitive Online-Verhaltenstherapie (iCBT) bei Angstzuständen und depressiven Symptomen in Pandemie-Zeiten eine sinnvolle Alternative darstellt.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.