Langzeittherapie der RRMS mit Glatirameracetat
Neuro-Depesche 7-8/2020
Mehr Sicherheit und Adhärenz
Eine MS und ihre schubprophylaktische Therapie begleiten die Betroffenen oft über Jahrzehnte. Mit Glatirameracetat steht in Deutschland seit fast 20 Jahren eine verlässliche (Langzeit-) Therapie der schubförmigen MS (RRMS) zur Verfügung, die u. a. auch bei Patientinnen mit Kinderwunsch eingesetzt werden kann. Dies schilderten jüngst zwei MS-erfahrene Neurolog/innen in einem virtuellen Pressegespräch von Teva.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.