Insulinsensitizer

Praxis-Depesche 14/2000

Mit Glitazonen in die Pathophysiologie des Typ-2-Diabetes eingreifen

Die periphere Insulinresistenz stellt den zentralen Defekt in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes dar. Mit Hilfe der neuen Substanzgruppe der sog. Insulinsensitizer (Thiazolidindione oder Glitazone) wird es nunmehr möglich, an diesem Angelpunkt therapeutisch anzusetzen. Pioglitazon hat sich in den Vereinigten Staaten bereits bestens bewährt.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x