Prävention bei Säuglingen

Praxis-Depesche 15/2007

Mit hypoallergener Kost und Nicht-Rauchen kann man der Atopie-Entwicklung gegensteuern

In den letzten 25 Jahren ist die Zahl der Kinder mit atopischen Erkrankungen um annähernd 150% gestiegen. Inzwischen ist jedes vierte Kind betroffen. Wenn beide Elternteile Atopiker sind, steigt das Erkrankungsrisiko des Nachwuchses bis auf 70%. Entsprechend wichtig wäre Prävention. Aber gibt es Maßnahmen, die das Risiko wirklich relevant reduzieren?

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