Antikoagulation bei Herzklappen-Ersatz

Praxis-Depesche 11/2004

Mit INR-Selbstmessung Blutungsrisiko reduzieren

Die ESCAT-I-Studie hatte gezeigt, dass bei Herzklappen-Patienten durch Selbstbestimmung des INR-Wertes und selbstständige Anpassung der Antikoagulanzien-Dosis eine höhere Therapiesicherheit erreicht wird. Ob durch Einstellung auf einen möglichst niedrigen INR-Wert das Blutungsrisiko weiter gesenkt werden kann, ohne dass das Thromboserisiko steigt, wurde in ESCAT-II untersucht.

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