Influenza-Vakzination

Praxis-Depesche 4/2005

Mit intradermaler Applikation Impfstoff sparen

Die intradermale Verabreichung von Antigenen soll ihre Exposition gegenüber Makrophagen und Dendriten-Zellen erleichtern, die in der Haut in größerer Zahl vorhanden sind als im Muskel. So könnte man im Vergleich zur intramuskulären mit geringeren Antigenmengen die gleiche Antikörperbildung erwarten. Ob das zutrifft, untersuchten zwei amerikanische Studien anhand der Grippeimpfung.

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