Analgesie mit Opiaten

Praxis-Depesche 7/2006

Mit perkutaner Medikation weniger Obstipation

Bei vergleichbarer Wirksamkeit scheint eine Therapie mit Fentanyl-Pflastern seltener zu Verstopfung zu führen als die orale Gabe eines Morphins mit verzögerter Freisetzung.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x