Zuviel Eisen in der Leber

Praxis-Depesche 9/2004

MRT statt Leberpunktion sichert Diagnose

Ob die Magnetresonanztomographie (MRT) eine reproduzierbare und sensitive Methode zum Nachweis einer Eisenüberladung der Leber ist, haben französische Mediziner untersucht.

Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.

Anmelden

Alle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.

x