Herzinsuffizienz

Praxis-Depesche 11/2001

Myoblasten-Transplantation bessert Kontraktilität

Die Pathogenese der Herzinsuffizienz ist vielschichtig. Der Verlust an Kardiomyozyten stellt einen wesentlichen Faktor dar. In experimentellen Studien konnte gezeigt werden, dass die Transplantation von Skelettmuskelzellen in das Myokard die Herzfunktion nach einem Infarkt verbessert. Vorgestellt wird hier ein Fall, bei dem am Menschen autologe Skelett-Myoblasten in die Infarktnarbe verpflanzt wurden.

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