Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF)
Praxis-Depesche
Nach Dekompensation frühzeitig handeln
Die Sterblichkeitsrate von Patient:innen mit Herzinsuffizienz liegt bei 42 % innerhalb von fünf Jahren nach der Diagnose. Nach einer akuten Dekompensation steigt die Einjahres-Mortalität um das Vierfache an. Umso wichtiger ist eine frühzeitige und intensive Therapie dieser Risikopatient:innen, unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel. Damit dies auch in der Praxis gelingt, müssen die kardiologische und die hausärztliche Versorgung eng zusammenarbeiten.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.