Chloroquin-induzierte Myopathie
Praxis-Depesche 11/2006
Nebenwirkungen können erst nach Jahren unkomplizierter Therapie auftreten
Chloroquin wird als Basistherapeutikum bei der rheumatoiden Arthritis oder dem systemischen Lupus erythematodes eingesetzt. Innerhalb der ersten 24 Monate kann es unter Einnahme von Chloroquin zu einer dosisabhängigen Gliedergürtelschwäche kommen. In seltenen Fällen wird durch die langjährige Einnahme dieses Medikaments eine toxische Myopathie hervorgerufen.
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