Pulmonal-arterielle Hypertonie
Praxis-Depesche 12/2008
Neue Therapieoptionen nutzen
Eine pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) wird erst spät symptomatisch – etwa durch Dyspnoe – und geht unbehandelt mit einer schlechten Prognose einher. Die therapeutischen Möglichkeiten sind derzeit begrenzt, aber neue, aussichtsreiche Optionen sind in Entwicklung.
Dieser Artikel ist nur für Angehörige medizinischer Fachkreise zugänglich. Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich kostenlos - es dauert nur eine Minute.
AnmeldenAlle im Rahmen dieses Internet-Angebots veröffentlichten Artikel sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch Übersetzungen und Zweitveröffentlichungen, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung, Verlinkung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags.