Praxis-Depesche 18/2007
Neues antianginöses Prinzip bestätigt
Die Wirkung von Ranolazin beruht auf partieller Hemmung der Fettsäure-Oxidation; dadurch wird die effizientere Glukoseverbrennung im Herzmuskel gefördert. Es hat Wirkung bei chronischer Angina pectoris gezeigt. Nicht untersucht war bislang der Einsatz von Ranolazin bei akutem Koronarsyndrom.
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