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Wie korrelieren Röntgenbilder und klinische Befunde der rA?

In kürzlich veröffentlichten Studien wurde die Hypothese aufgestellt, dass es unterschiedliche Pathomechanismen bei der klinischen Manifestation der Synovitis und der Progression von radiologisch erkennbaren Schäden bei Patienten mit rheumatoider Arthritis gibt. Englische Rheumatologen ...

Rauchen als Risiko für rA

Die Ursachen der rheumatoiden Arthritis sind noch nicht sicher geklärt. Neben genetischen werden auch Umweltfaktoren vermutet. Dazu scheint insbesondere auch das Rauchen zu gehören.

Osteoporose-Diagnostik

Welche Rheumatikerin braucht eine DXA?

Derzeit gibt es keinen klaren Konsens, wann bei Frauen mit rheumatoider Arthritis eine Knochendichtemessung mittels DXA erfolgen sollte. Kollegen aus Amsterdam schlugen Kriterien vor, die in einer spanischen Studie überprüft wurde.

Die rheumatoide Arthritis bremsen

Low-dose-Prednisolon: effektive Frühtherapie

Das Management der rheumatoiden Arthritis erfordert eine effektive, rational geplante Therapie. Bis die Basismedikamente - nach einigen Monaten - greifen, kann eine Low-dose-Kortikoidgabe die Beschwerden maßgeblich lindern.

Pathogenese der rheumatoiden Arthritis

Fischöl und Vitamin C stoppen freie Radikale

In der Pathogenese der rheumatoiden Arthritis spielen freie Radikale eine wichtige Rolle. Antioxidanzien, die mit der Nahrung zugeführt werden, können daher protektive Effekte haben. Aber auch bestimmte Fettsäuren scheinen den Verlauf einer rA positiv zu beeinflussen.

Frühe rA-Läsionen

Kernspinbefunde sensitiver als Symptome

Wenn sich bei Rheumapatienten im Röntgen Knochendestruktionen zeigen, ist der Entzündungsprozess schon weit fortgeschritten. Aus diesem Grunde suchten die Autoren nach objektiven Veränderungen im Frühstadium der Erkrankung.

European Congress of Rheumatology, EULAR, Prag, Juni 2001

Durchbruch in der rA-Therapie?

Optimismus herrschte am 16. EULAR-Kongress in Prag: In der Therapie der rheumatoiden Arthritis erhofft man sich von zwei neuen Therapie-Ansätzen - COX-2-Hemmung und Immunmodulation - wesentliche Fortschritte, auch für andere Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.

Chlamydien-assoziierte Arthritis

Bei Männern Immunabwehr oft reduziert

Manche Patienten reagieren auf eine Chlamydien-Infektion mit Arthritis, Männer häufiger als Frauen. Ob etwa eine schwächere Antikörperreaktion bei Männern zu einer ineffektiveren Bakterien-Elimination führt, untersuchte eine Schweizer Studie.

Fibromyalgie

Kommt Zeit, kommt Besserung

Die Behandlung der Fibromyalgie ist für Ärzte und Patienten nach wie vor schwierig und enttäuschend. Allerdings scheint der natürliche Verlauf dieser Erkrankung günstiger zu sein als bisher angenommen.

Karpaltunnel-Syndrom

Alkohol und Anwälte beeinflussen das Ergebnis

Versagt die konservative Therapie, ist beim Karpaltunnel-Syndrom die operative Dekompression indiziert. Einige Faktoren können sich jedoch ungünstig auf den Operationserfolg auswirken.

COX-2-Hemmer bei Schmerz und Entzündung

Kosten senken durch weniger Nebenwirkungen

Arzneimittelnebenwirkungen werden als Kostenfaktor oft zu wenig beachtet. Doch führt der Ersatz herkömmlicher NSAR durch den modernen COX-2-Hemmer Rofecoxib bei Schmerz und Entzündung wegen der Verringerung der gastrointestinalen Nebenwirkungen zu einem hohen Einsparpotenzial.

Auch bei normaler BSG

Bilaterale Schulterbursitiden quasi beweisend für Polymyalgia rheumatica

Ältere Patienten, die über typische Schmerzen in Schultern, Oberarmen und Beckengürtel klagen, aber entgegen den Diagnosekriterien für Polymyalgia rheumatica (RMR) eine normale Senkung aufweisen (bis zu 20% aller PMR-Patienten), führen manchmal zu diagnostischen Unsicherheiten.

Intraartikuläre Glukokortikoid-Injektion bei Oligoarthritis

Wer früh anspricht, hat eine gute Prognose

Glukokortikoide sind gut wirksame Mittel bei der Behandlung der mit einer hohen Morbidität belasteten Oligoarthritis (zu ihr zählen reaktive, psoriatische und undifferenzierte Arthritis). In einer englischen Studie wurde kürzlich untersucht, wie sich eine frühe intraartikuläre ...

Intraartikuläre Behandlung der Gonarthrose

Niedermolekulare Hyaluronsäure fördert die Regeneration

Die pharmakologische Wirksamkeit von Hyaluronsäure in der intraartikulären Arthrose-Therapie ist offensichtlich bei einem relativ niedrigen Molekulargewicht der Substanz von 500 bis 700 kDa erhöht. Aktuelle Studiendaten belegen auch die klinische Wirksamkeit.

Umweltfaktoren ohne großen Einfluss

Der Schweregrad von Morbus Bechterew wird genetisch determiniert

Dass die Veranlagung zu Spondylosis ankylosans in hohem Maße erblich ist, weiß man. Ob dies auch für den Schweregrad der Erkrankung gilt, war bisher wenig untersucht.

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